Niedrigfest dadurch leichte Demontierbarkeit
Exzellente Beständigkeit gegen alle Hydraulikflüssigkeiten und Kraftstoffe
Hohe Sicherheit, da Beeinträchtigungen durch Auflösung verhindert werden.
Schnelle Aushärtung auch bei niedrigen Temperaturen
Minimierte Standzeiten
100%ige Abdichtung
Zwischenräume werden vollständig ausgefüllt, so dass die entstandene Verbindung gegen Korrosion durch Reibung und gegen Rost schützt.
Beständig gegen eine große Anzahl von Laugen, Gasen, Lösungsmitteln, Ölen und Kraftstoffen
Silikon-, lösungsmittel- und ölfrei
DOS-System:
Praxisgerechte Einhandbedienung durch den praktischen Drehverschluss dadurch haben sie immer eine Hand frei zum Greifen
Stufenlos verstellbares Dosiersystem ermöglicht anwendungsangepasstes, verbrauchs- und kostenminimierendes Dosieren
Kostenoptimierung durch fast restlose Entleerung im Dosierhals
Anleitung: Dieser Flüssigkunststoff härtet unter Ausschluss von Luftsauerstoff und in Verbindung mit Metallkontakt aus. Die Verbindungsflächen müssen trocken, staub und fettfrei sein. Klebeflächen ausreichend benetzen und sofort zusammenfügen.
Weitere Informationen finden Sie im Technischen Datenblatt.
Anwendungsgebiet: Zum Abdichten von Pneumatik- und Hydraulikverschraubungen bis 200 bar, bei vorgespannten Verschraubungen bis zum Berstdruck des Rohres/Schlauches. Speziell geeignet an Hochdruck-Flüssigkeitssystemen in der Automobil- und Nutzkraftindustrie, Metall- und Werkzeugbau, Schiffsbau, Maschinen- und Motorenbau, Elektro- und Elektronikbau.
Hinweis: Bedingt durch die stark beschleunigende Wirkung von Kuper oder kupferhaltigen Legierungen kann es passieren, dass die Aushärtung bereits während des Fügevorgangs beginnt. Dies kann zu Mikrorissen führen, welche die Ursache für eventuelle spätere Undichtigkeiten sein können. Deshalb empfehlen wir dringend Vorversuche zur Prozessabsicherung, wenn das Hydraulikdicht in kupferhaltigen Verbindungen, die langfristig mit Wasser von ≥ 40°C in Kontakt kommen, verwendet werden. Die Feststellung der Eignung der Produkte für den speziellen Anwendungsfall und Klebeprozess liegt in der Verantwortung des Anwenders.
Folgende Kunststoffe können bei längerer Einwirkung angegriffen werden: ABS, Celluloid, Polystyrol, Polycarbonat (Makrolon), PMMA (Plexiglas), Polysulfon, SAN (Luran, Tyril), Vinidur, Vulkanfiber und lackierte Flächen.
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